Sonntag, 28. August 2011

Eisfuchs Zeichnung (Portrait)


Eisfuchs Gehege


Beobachtungen: Das Gehege des Eisfuchses ist von einem Drahtzaun umgeben. Im Vergleich zu der Größe des Eisfuchses wirkt das Gehege groß. Das ganze Gehege ist hauptsächlich mit Kieselsteinen bedeckt und ist nicht flach, es geht von oben (Richtung der Murmeltiere), leicht nach unten. Unten gibt es ein wenig Gras.
Im Gehege gibt es viele größere Steine, einige Löcher, die wahrscheinlich als Höhlen genutzt werden, und Baumstämme. Es gibt einen Baum im Gehege und weitere kleine Sträucher und Büsche. Einige Äste liegen auf dem Boden. Die Baumstämme, Bäume und Sträucher sind gute Schattenplätze.
Ein Baum außerhalb des Geheges spendet viel Schatten.
Das Gehege des Eisfuchses grenzt an das Gehege des Hirsches.
Eine Tür, die meistens offen steht, führt in eine Ecke des Geheges. Der Eisfuchs kann von dort durch eine kleine Klappe ins Gehege des Hirsches.


Mittwoch, 17. August 2011

1. Besuch im Tierpark Dählhölzli Bern (Seehund)

Seehund:

Beobachtungen: Der Seehund ist ein sehr guter Schwimmer und Taucher. Sie können ziemlich lange Unterwasser bleiben. Im Wasser drehen sie sich oft auf den Rücken. Die Seehunde sind sehr neugierig und beweglich. Im Becken schwimmen sie oft ähnliche Strecken.
Das Jungtier ist weniger im Wasser und schläft viel mehr als die Älteren Seehunde.

Wieso dieses Tier: Da ich selber gerne tauche und schwimme interessiert mich der Seehund sehr.
Der Seehund ist ein neugieriges Tier und kommt in der Schweiz nicht in der Wildnis vor. Was ihn umso interessanter für mich macht.

Der Seehund ist auf meiner Prioritätenliste auf dem 2. Platz.



1. Besuch im Tierpark Dählhölzli Bern (Papageientaucher)

Papageientaucher:

Beobachtungen: Die Papageientaucher sind ein bisschen faul. Sie wirken an Land müde und bewegen sich nicht wirklich viel. Doch im Wasser ist es sehr spannend sie zu beobachten. Im Wasser wirkt es sofort als wären sie in ihrem Element. Sie können sehr gut tauchen und schwimmen. Sie sind nicht wirklich scheu. Die Papageientaucher brauchen ihre Flügel als Hilfsmittel z.B. wenn sie aus dem Wasser wollen. (um an Land zu kommen) oder um auf einen anderen Stein zu gelangen. Sie zögern jedoch oft und lange ob sie jetzt ins Wasser oder auf einen anderen Stein springen sollen. Es wirkt als ob sie es sich selber nicht zutrauen würden.

Wieso dieses Tier: Da die Papageientaucher noch nicht sehr lange im Tierpark Dählhölzli sind, würde es mich sehr interessieren mehr über dieses Tier zu erfahren.




Die Papageientaucher sind auf meiner Prioritätenliste auf dem 3. Platz.

1. Besuch im Tierpark Dählhölzli Bern (Totenkopfäffchen)

Totenkopfäffchen:

Beobachtungen: Die Totenkopfäffchen sind gute Kletterer.Sie klettern und springen langsamer als die Lisztäffchen, dafür sind sie nicht so scheu. Die Äffchen haben ein gutes Gleichgewicht  und sind sehr beweglich. Sie überlegen es sich gut, ob sie jetzt auf einen anderen Ast springen sollten. Um zu fressen nehmen sie sich Zeit an einen ruhigen Ort. Ihnen ist es wahrscheinlich nie langweilig, denn sie haben immer irgendetwas zu tun.

Wieso dieses Tier: Ich fand es schon früher immer spannend diese kleinen Äffchen zu beobachten. Ich finde das die Totenkopfäffchen besser zum beobachten sind als die Lisztäffchen. Sie sind ein bisschen ruhiger. Sonst wären die Lisztäffchen auch auf meiner Prioritätenliste.


Die Totenkopfäffchen sind auf meiner Prioritätenliste auf dem 1. Platz.